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Nach oben gereckte Arme hinter einem rosa Kleiderhaufen
© Shutterstock

Gekauft, getragen, vergessen

Greenpeace-Umfrage zum Kaufverhalten bei Kleidung

Fünf Milliarden Kleidungsstücke – doch ein Drittel bleibt ungetragen. Eine Umfrage zeigt: Kleidung wird immer schneller aussortiert. Weihnachten ist für viele ein Anlass zum Kauf neuer Stücke.

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 Passant:innen betrachten Kleiderstatue aus Textilmüll vor dem Brandenburger Tor
© Verena Brüning / Greenpeace

Fast Fashion – billig gekauft, teuer bezahlt

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Fast Fashion zerstört Umwelt und Ressourcen – nachhaltige Alternativen sind der Weg aus der Wegwerfmode. Black Week und Black Friday heizen den zerstörerischen Konsum nochmal mehr an. Ein Greenpeace-Rechtsgutachten zeigt: Anti-Fast-Fashion-Gesetz auch in Deutschland möglich.

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Studioaufnahme: Textilien von Shein auf einem Haufen
© Fred Dott / Greenpeace

Schäm dich, Shein

Nachricht

Schnell, billig, rücksichtslos – das ist das Geschäftsmodell des Fast Fashion-Konzerns Shein. Greenpeace hat nach drei Jahren erneut Produkte ins Labor geschickt – mit beunruhigenden Ergebnissen.

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Vogel über Müllberg

Stoppt Fast Fashion!

Unsere Zukunft auf einem gesunden Planeten ist mehr wert als ein 5-Euro-Shirt. Wir brauchen jetzt ein starkes Anti-Fast-Fashion-Gesetz.

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Rike Bröhan (Recy-Kids) bei der  "Make Something"- Woche in Berlin!
© Manuela Clemens / Greenpeace

Nachhaltige Weihnachtsgeschenke

Kurz und Knapp

Es gibt sie, die Weihnachtsgeschenke, die weder dem Klima noch der Umwelt schaden! Hier geben wir Tipps, wie Sie nachhaltig schenken können.

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Unsere Natur bewahren

Gletscherschmelze: der Gurgler 1932 - 2025
© Wolfgang Zängl, Falk Heller für Gesellschaft für ökologische Forschung / Greenpeace.

Gletscherschmelze: Berge ohne Eis

Hintergrund

Neue erschreckende Bilder zeigen, wie die Erderhitzung Gletscher in Deutschland, Österreich und der Schweiz zerstört.

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Die Erde brennt und mit ihr der Amazonas

Amazonas schützen heißt Zukunft schützen

Der Amazonas-Regenwald ist ein atemberaubendes Naturwunder. Doch hinter dem dichten Blätterdach verbirgt sich eine dramatische Realität.

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Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.
© Bianca Vitale / Greenpeace

Tiefseebergbau in der Arktis?

Überblick

Ein Erfolg für die Artenvielfalt: Norwegen legt Tiefseepläne auf Eis bis Ende 2029.

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Mann im Regenwald von hinten mit Amazonas-Shirt
© Greenpeace

Ihre Spende zum Schutz des Amazonas – Shirt als Dank erhalten

Wir schützen den Amazonas-Regenwald als Lebensraum faszinierender Tier- und Pflanzenarten. Unsere Analysen helfen dabei, Missstände aufzudecken und Lösungen aufzuzeigen. Als Dankeschön für eine monatliche Spende von mind. 10 Euro oder einmalig 70 Euro erhalten Sie das Amazonas-Shirt – nur solange der Vorrat reicht. Helfen Sie mit einer Spende?

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mit einem Betrag von
Tobias Krell

Wie reden wir mit Kindern über Krisen, Tobias Krell?

Im Gespräch

Tobias Krell wagt sich im TV als Checker Tobi an die großen Fragen – und nimmt sein junges Publikum dabei mit. Wie spricht man mit Kindern über schwierige Themen – wie die Klimakrise? Ein Interview.

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Greenpeace aktuell

Ein Aktivist steht mit einer Fahne mit stilisiertem E-Auto auf einem Autodach. Drei Autos formen zusammen die Aufschrift “Mehr Elektro Wagen”.
© Chris Grodotzki / Greenpeace

Verbrenner-Aus 2035: für Gesundheit und Klima

Hintergrund

Das Ende neuer Verbrenner ab 2035 steht fest – eigentlich. Doch die Verbrenner-Lobby will die EU-Entscheidung kippen und die bis dahin geltenden Abgasregeln schwächen.

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Greenpeace Youth Protests against Conscription with "Bundeswehr" Boots in Berlin
© Paul Lovis Wagner / Greenpeace

Warum Wehrpflicht nicht sinnvoll ist

Hintergrund

Zwang zum Dienst an der Waffe schafft keine Sicherheit – er zerstört Vertrauen und raubt jungen Menschen ihre Freiheit. Jetzt gibt es eine Einigung zum Gesetzesvorschlag.

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Aktive vor Edeka mit Banner "131 076 Menschen fordern mehr Tier- und Klimaschutz bei Edeka" und überdimensionierter Kassenbon-Rolle.
© Jonas Wresch / Greenpeace

Edeka: Tierleid und Klimakrise stoppen!

Nachricht

Verletzt, hustend, bewegungsunfähig. Die Bilder stammen aus Schweineställen, die auch für Edeka produzieren. Aktive setzen sich für mehr Tierwohl ein und überreichen den offenen Brief.

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Eine Hand greift zu einer im Kühlregal liegenden Fleischpackung.
© Bodo Marks / Greenpeace

Supermarkt-Check: Billigfleisch dominiert weiter

Nachricht

Supermärkte haben mehr Tierwohl angekündigt, doch wie kommt die Umstellung des Fleischsortiments voran? Greenpeace hat beim Handel nachgefragt, Aktivist:innen prüfen die Kennzeichnung.

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Portrait of Moritz Jaeger-Roschko
© Lucas Wahl / Greenpeace

“Kreislaufwirtschaft ist viel mehr als Recycling”

Im Gespräch

Kreislaufwirtschaft klingt nachhaltig. Doch was ist das? Das und wieso der kluge Gedanke der Kreislaufwirtschaft in Deutschland irreführend genutzt wird, erklärt Moritz Jäger-Roschko im Interview.

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Neben einem großen aufblasbaren Schwein stehen Aktivist:innen mit einem Banner: Schluss mit dem Schweinesystem
© Bernd Hartung / Greenpeace

Fleischindustrie setzt weiter auf Billigfleisch

Nachricht

Die Fleischindustrie macht weiter wie gehabt, setzt auf Masse statt Klasse und Billigfleischangebote, um den Verzehr anzukurbeln. Die Branche muss sich verändern, wenn sie zukunftsfähig sein will.

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Aktiv werden!

Projektion eines grünen Vogels vor dunkler Regenwaldkulisse
© Nilmar Lage / Greenpeace

Die neuen Greenpeace Nachrichten

Warum der Amazonas-Regenwald auch uns angeht und wie wir ihn schützen können. Außerdem: Greenpeace deckt auf, wie Milliardär:innen klammheimlich gegen Klimaschutz und Steuergerechtigkeit lobbyieren.

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Rentier mit Kalb in Finnland
© Markus Mauthe / Greenpeace

Nachhaltig schenken

Noch keine Ideen für Weihnachtsgeschenke? Wie wäre es mit einer Geschenkspende, die beim Schutz unseres Planeten hilft! Jetzt einfach persönliche Urkunde inkl. Grußtext gestalten und zu Weihnachten verschenken.

Jetzt Geschenk-Urkunde gestalten über Nachhaltig schenken

Mal eine gute Nachricht

Wind Farm near Nauen, Germany
© Paul Langrock / Greenpeace

Deutschlands Strommix wird immer grüner

Erneuerbare Energien werden im deutschen Strommix immer mehr. Im dritten Quartal wurde durch Wind- und Sonnenenergie so viel Strom erzeugt wie noch nie in diesem Zeitraum, meldet die Tagesschau.

Zum Tageschaubeitrag über Deutschlands Strommix wird immer grüner

Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Projection Calling for Ocean Protection in Berlin

    Hohe See wird besser geschützt

    Nach fast 20 Jahren zäher Verhandlungen hat das UN-Hochseeschutzabkommen im September 2025 die entscheidende Schwelle von 60 teilnehmenden Ländern erreicht. Damit wird der Vertrag am 17. Januar 2026 offiziell in Kraft treten – ein historischer Moment für den Schutz unserer Ozeane.

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  • zwei Schlauchboote mit Aktivist:innen auf der Ostsee, im Hintergrund das Schiff

    Ostsee geschützt

    Marode Öltanker der so genannten Schattenflotte fuhren zuhauf über die Ostsee, umgingen Sanktionen und gefährdeten die marine Lebenswelt. Greenpeace deckte dieses Umweltrisiko auf und protestierte, inzwischen sind die meisten der gefährlichsten Tanker auf der EU-Sanktionsliste gelandet.

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  • Aktivist:innen auf einem Milchsilo mit einer Fahne, darauf: Bärenmarke-Logo sowie "Tierleid stoppen!"

    Teilerfolg bei Bärenmarke

    Juli 2025: Frischmilch und H-Milch von Bärenmarke kommen nun von Kühen, die nicht mehr in tierquälerischer Anbindehaltung leben müssen. Diesen Meilenstein haben wir nach intensiver Kampagne mit vielen Einsätzen von Ehrenamtlichen erreicht. Bärenmarke weigert sich jedoch bei seinen teuren Premiumprodukt weiterhin, auf Weidehaltung umzustellen. Wir bleiben dran.

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  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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  • Braunbär in einem Wald in den Karpaten

    Natur wiederherstellen

    Nach langem Ringen hat der Rat der EU-Umweltminister:innen im Juni 2024 dem Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Artenschutz, auf den Greenpeace lange hingearbeitet hat.

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  • Greenpeace-Aktivist:innen demonstrieren am Amazon Prime Day im Logistikzentrum Winsen an der Luhe gegen die Vernichtung von Neuware. Die Aktivist:innen bringen einen 27 Meter langen Schriftzug aus Versandkartons an, der die Worte "für die Mülltonne" bildet. Das Logo des Online-Versandhändlers veränderten sie mit Bannern zum Hashtag "#amazoncrime".

    Vernichtungsverbot unverkaufter Kleidung

    Was zunächst nur in Deutschland beschlossen wurde, gilt nun teilweise EU-weit: Händler wie Amazon dürfen seit Dezember 2023 nicht länger Kleidung vernichten. Ein Erfolg für die Greenpeace-Kampagne für Ressourcenschutz.

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  • Das Bundesverfassungsgericht hat im April 2021 ein bahnbrechendes Klima-Urteil gefällt. Es bestätigt die Verletzung der Freiheitsrechte der jungen Generation. Die von Greenpeace unterstützten Klimakläger:innen feiern diesen Erfolg auf dem Dach des Greenpeace Deutschland-Büros. Mit dabei sind: Familie Backsen, Franziska Blohm, Lueke Recktenwald, Anike Peters, Martin Kaiser, Lisa Goeldner und Roda Verheyen.

    Verfassungsgericht bestätigt Recht auf Klimaschutz

    Ein Erfolg, der alle überrascht: Am 29. April 2020 urteilt das Bundesverfassungsgericht, dass das Klimaschutzgesetz in Teilen verfassungswidrig ist. Es fordert die Bundesregierung auf, die Rechte junger Menschen besser zu wahren, mehr Klimaschutz zu betreiben und das Gesetz dringend nachbessern.

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  • Gorleben Demonstration mit Castor Attrappe.  Auf dem Banner steht: Gorleben: Schicht im Schacht!

    Gorleben ist Geschichte

    Ein Wunder ist geschehen: Am 28. September 2020 verkündete die Endlagersuchkommission; Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist.

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Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Wie genau, findet sich in unserem Jahresbericht. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.

So wird Ihre Spende eingesetzt

Jeder Beitrag zählt! Über 83% der Spenden fließen direkt in Kampagnen und in Kommunikation, die den Schutz unserer Umwelt vorantreiben. Weitere Mittel werden in Werbung und Verwaltung investiert, um die Wirkung unserer Arbeit zu maximieren.

Mehr erfahren in unserem Jahresbericht
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Initiative Transparente Zivilgesellschaft Deutscher Fundraising Verband

Vertrauen durch Transparenz

Greenpeace ist stolz darauf, Siegel wie das der "Initiative Transparente Zivilgesellschaft" zu tragen. Wir setzen auf volle Offenlegung unserer Finanzen, um Ihr Vertrauen zu stärken und unsere Arbeit so nachvollziehbar wie möglich zu gestalten.